GESCHICHTE & ERFOLGE
2025
An einer ausserordentlichen Vereinsversammlung wurde beschlossen, die Sparten Schwimmen und Wasserball zu trennen. WPW wurde am 15. Mai gegründet und wird zur neuen Saison startklar sein. Die Damen gewinnen den Swiss Cup. Eliane De Bue ist Topscorerin der Schweizer Damen Liga Saison 2024/2025.
2023
Sowohl Meret Schmidt als auch Tom Altherr wurden als Goalie in die Elite Nationalmannschaft berufen.
2022
U19 Europameisterschaft in Israel: Meret Schmidt, Lena Oberli und Nina Stutz sind aufgeboten. Damen U20 werden Vize-Schweizermeisterinnen.
2021
Damen holen sich die Bronzemedaille an der Schweizermeisterschaft.
2020
Pandemie
2019
Herren erreichen das Halbfinale im Cup. Damen U20 werden Schweizermeisterinnen. Francesco Di Febbo nimmt an der U17 EM Quali in Malta teil.
2018
Noah Dudler, Carlo Grandis, Aneyrin del Castillo, Mike Lindner, Levi Gabriele, Gian Rickenbach und Julius Filleböck nehmen an der EM Quali U19 in Kranj (Slowenien) teil. U20 Damen werden zum 8 (!) x Schweizermeisterinnen!
2017
Herren steigen in die NLA auf. Damen werden Cupsieger. Carlo Grandis nimmt an der EM Quali U17 in Tiflis (Georgien) teil. Juniorinnen U20 werden erneut Schweizermeisterinnen. Athena Grandis, Noelle Nelson, Yvette Van Westendorp, Benigna Von Ballmoos und Nadja Hartmann nehmen an der EM Quali der Damen in Kiev (Ukraine) teil.
2016
Damen werden Schweizermeisterinnen. U20 Damen werden Jugend-Schweizermeisterinnen. Severin Frei und Aneyrin del Castillo nehmen mit der U19 Nati an der EM Quali in Baku (Azerbaijan) teil. Athena Grandis, Melanie Nägeli und Katja Rauber nehmen an der EM-Quali in Longwy (Frankreich) teil. Linn Buob ist Schweizer Topscorerin der Damen U20.
2015
Damen werden Schweizermeisterinnen, U20 Damen werden Jugendschweizermeisterinnen. Die Herren werden NLB Schweizermeister! Athena Grandis (Captain Nationalmannschaft) bekommt als herausragende Sportlerin den Jugendförderpreis der Stadt Illnau-Effretikon verliehen. Philip Canonica wird von Swiss Swimming für die Teilnahme an 42 Länderspielen ausgezeichnet. Nadia Hartmann, Melanie Nägeli, Noelle Nelson und Benigna Von Ballmoos nehmen an der EM-Quali in Rio Maior, Portugal teil.
2014
U20 Damen werden erneut Jugend-Schweizermeisterinnen. Die Damen werden Schweizermeisterinnen und auch Swiss CUP Siegerinnen, Nikoleta Kotsidou ist Topscorerin der Schweiz! Yvette Van Westendorp, Athena Grandis, Noelle Nelson, Zipporah Nelson, Katja Rauber, Linn Buob und Fiona Schurter nehmen an der EM in Ostia (Italien) teil.
2013
U20 Damen werden Jugend-Schweizermeisterinnen.
2012
U20 Damen werden Jugend-Schweizermeisterinnen. Kaian und Silvan Ammann, Philip Canonica und Milan Lazarevic nehmen an der EM Quali in Alphen (Niederlande) teil.
2011: Radoslav Moldovanov wird vom Verband zum besten Trainer der Schweiz und von der Stadt Winterthur zum Vizekopf der Stadt gekürt.
2010
Herren werden wiederum Schweizermeister der NLB und steigen in die NLA auf. Die drei allerkleinsten Wasserballer Severin Frei, Aneyrin del Castillo und Carlo Grandis werden mit der Spielergemeinschaft Schaffhausen-Winterthur U11 Vize-Schweizermeister. Die U17 wird Schweizermeister; U20 Damen werden Schweizermeister, dabei stellt Swiss Waterpolo Yesim Muslu und Zdenko Pazdera zur Wahl der besten Spieler der Schweiz auf; Radoslav Moldovanov ist Topscorer der Schweiz in der NLB!
2008
Herren qualifizieren sich für die Play-Offs und spielen gegen Basel um den Aufstieg in die NLA.
2007
Aufstieg der Herren in die NLB; Damen qualifizieren sich für die Play-Offs.
2005
Gold an den U16 Meisterschaften.
2003
Gewinn des U13-Turniers in Lugano; Jahel Sawyers wird zum besten Spieler des Turniers gewählt.
1974
Die Gründung der Sparte Wasserball: Als der erst vierzehnjährige Knut Lüscher imponiert durch einen Besucher im elterlichen Haus sich für Wasserball zu interessieren begann, hätte niemand gedacht, dass dies der Anfang eines erfolgreichen Wasserballclubs werden würde. Klein Knut fragte seinen Vater, wie er es anstellen könnte, um Wasserball zu spielen. Der Vater schickte ihn zum damaligen Chef des neu erstellten Hallenbads, der ein ehemaliger Mitarbeiter des Vaters war. Herr Zumbach meinte, dass es keinen Wasserballverein in Winterthur gäbe. OK, meinte Knut, er würde also einen solchen Club gründen. Der Hallenbadchef sagte ihm, dass er zu jung dazu wäre, er solle in den Schwimmclub eintreten und er würde dann einen Trainer organisieren, falls Knut genügend Freunde zusammentrommeln würde, damit sich eine Mannschaft ergäbe. Gesagt, getan, zehn Pfadikollegen des engagierten Jungen und späteren langjährigen Vizepräsidenten und Wasserballfachwart machten mit und Zumbach organisierte den ersten Trainer Kuttnik. Der Trainer kam mit drei grossen, roten Lederbällen und begannen mit dem Training im Freibad - vorerst noch ohne Tore... Im Jahr darauf nahm die junge Mannschaft an ihrem ersten Spiel in Lugano teil, das Resultat ist leider nicht bekannt.
1967
An der ausserordentlichen Fusionsversammlung schliessen sich der Herrenschwimmclub (SCW) und der Damenschwimmclub (DSW) zum Schwimmclub Winterthur (SCW) zusammen. Das gemeinsame Vereinsvermögen belief sich auf CHF 3'810.95. Die Vereinsstatuten bestanden aus drei (!) Sätzen.